Kind stürzt von der Niexer Eisenbahnbrücke - Ein 6-jähriger Junge stürzte am Donnerstagabend, 16. Juli, von der Niexer Eisenbahnbrücke, Bahnstrecke Rostock - Laage. Das Kind fiel aus ca. 10 Metern auf den Rasen und zog sich hierbei lebensgefährliche Verletzungen zu. Ein eingesetzter Rettungshubschrauber transportierte das Kind in die CUK Rostock. Nach ersten Ermittlungen zur Unfallursache hielt sich das Kind im Gleisbereich der Brücke auf und stürzte durch ein Freiraum zwischen den einzelnen Gehwegbrettern (Instandhaltungsweg). Dieser Weg darf durch Unbefugte nicht betreten werden. Die begleitende Mutter erlitt einen Schock. Die Bahnstrecke war für ca. 1 Stunde voll gesperrt und 4 Züge erhielten insgesamt 68 min. Verspätung. Die Gefahren, die vom Gleisbereich, von herannahenden Zügen und auch Oberleitungen ausgehen, werden regelmäßig unterschätzt! Die Bundespolizeiinspektion Rostock weist ausdrücklich darauf hin, dass das Betreten von Gleisanlagen lebensgefährlich und für unberechtigte Personen verboten ist. Züge nähern sich lautlos und können je nach Windrichtung erst sehr spät wahrgenommen werden. Der durchschnittliche Bremsweg eines Zuges bei 100 km/h beträgt 1.000 m. Die Oberleitungen führen eine Spannung von 15.000 Volt. Der Kontakt mit diesen, unabhängig in welcher Form, ist für den Menschen tödlich. Gerade zu Beginn der Ferienzeit wird eindringlich nochmals gewarnt, Bahnanlagen sind keine Spielplätze.
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Sonntag, 19. Juli 2009
Sonntag, 28. Juni 2009
Unfall auf Usedom
Ein 28-jähriger Motorradfahrer ist am Samstag auf der Ostseeinsel Usedom bei einem Unfall ums Leben gekommen. Wie die Polizei am Sonntagmorgen berichtete, war der Biker am frühen Abend zwischen Krienke und Suckow im Kreis Ostvorpommern in einer Kurve von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Der Mann vom ostvorpommerschen Festland erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Als Unfallursache wird überhöhte Geschwindigkeit vermutet. ddp-nrd
Dienstag, 28. April 2009
Unfall auf der B105 bei Stralsund - Vier Schwerverletzte
Unfall auf der B105 bei Stralsund: Vier Schwerverletzte: Ein alkoholisierter Autofahrer hat am Montagabend, 27. April, auf der B 105 bei Stralsund einen Verkehrsunfall mit vier schwer verletzten Personen verursacht. Polizeibeamte beschlagnahmten seinen Führerschein noch vor Ort. Der 44-jährige Stralsunder befuhr gegen 20.00 Uhr mit einem Subaru die B 105 aus Richtung Niepars in Richtung Stralsund. Vor Pantelitz überholte er einen Lkw trotz ausgeschildertem Überholverbot und geriet in den Gegenverkehr. Dabei stieß er als erstes mit einem Golf aus dem Landkreis zusammen, dessen 31-jähriger Fahrer schwer verletzt wurde. Danach prallte der Subaru frontal mit einem VW Passat aus dem Teltow-Fläming-Kreis zusammen. Die Insassen, ein 48-jähriger Fahrer und zwei Frauen im Alter von 55 und 72 Jahren, wurden ebenfalls schwer verletzt. Der Unfallverursacher trug leichte Verletzungen davon. Polizeibeamte stellten bei der Unfallaufnahme bei ihm einen Atemalkoholwert von 0,84 Promille fest. Die B 105 war bis 22.00 Uhr voll gesperrt. Polizei